"Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. ...... Und immer wieder fragt man sich: Wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl das große Ziel? Wird es nicht untergehn?"   

Text und Melodie: Martin Gotthard Schneider 1960


Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

Daß Vergleiche auch hinken können, möge dabei jedem bewußt sein!

Nachfolger Jesus gibt es in allen Kirchen.  "Solus Christus!"

Euer / Ihr Karl J. Möckel



"Die Landeskirchen"

"Die Freikirchen"

 

"Die Hauskirchen"

   

   


"Der Hauskirchengründer"


"Die momentane Situation der Landeskirchen in Deutschland im Jahre 2022"

   



"Back to the roots" mit Haugemeinden?

"Zurück zu den Wurzeln" mit Hausgemeinden?  

„Das letzte Abendmahl“ ist ein Wandgemälde des italienischen Hochrenaissance-Künstlers Leonardo da Vinci, datiert auf c. 1495–1498.

 


"Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt"  Text und Melodie: Martin Gotthard Schneider 1960 

"Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit." Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht durch Angst, Not und Gefahr, Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so fährt es Jahr um Jahr. Und immer wieder fragt man sich: Wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl das große Ziel? Wird es nicht untergehn?"

(REF)

Bleibe bei uns, Herr!

Bleibe bei uns, Herr,

denn sonst sind wir allein

auf der Fahrt durch das Meer.

O bleibe bei uns, Herr!


Das Schiff, das sich Gemeinde nennt, liegt oft im Hafen fest,

weil sich’s in Sicherheit und Ruh bequemer leben lässt.

Man sonnt sich gern im alten Glanz vergangner Herrlichkeit,

und ist doch heute für den Ruf zur Ausfahrt nicht bereit.

Doch wer Gefahr und Leiden scheut, erlebt von Gott nicht viel.

Nur wer das Wagnis auf sich nimmt, erreicht das große Ziel!

 

Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein,

sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein.

Ein jeder stehe, wo er steht, und tue seine Pflicht,

wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht.

Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt

in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist.

 

Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, fragt man sich hin und her:

Wie finden wir den rechten Kurs zur Fahrt im weiten Meer?

Der rät wohl dies, der andre das, man redet lang und viel

und kommt – kurzsichtig, wie man ist – nur weiter weg vom Ziel.

Doch da, wo man das Laute flieht und lieber horcht und schweigt,

bekommt von Gott man ganz gewiss den rechten Weg gezeigt!

 

Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit.

Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit.

Und wenn uns Einsamkeit bedroht, wenn Angst uns überfällt:

Viel Freunde sind mit unterwegs auf gleichen Kurs gestellt.

Das gibt uns wieder neuen Mut, wir sind nicht mehr allein.

So läuft das Schiff nach langer Fahrt in Gottes Hafen ein!

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