10. August 2021 





Darf man so fragen?

Es geht um die Regel, nicht um die punktuelle Ausnahme.

Gottes Reich zu bauen geht nur in SEINER Vollmacht !

Sich einzugestehen, dass uns diese Vollmacht fehlt, zieht die Frage nach sich, warum dem so ist.

Haben wir Angst vor der Antwort auf diese Frage?


Das Bild oben:

Eine Diesellokomotive fährt los, indem man die Bremse löst. Wieso ist sie nicht gelöst?

Wieso ist bei uns zur Zeit die Bremse in Gottes Reich nicht gelöst zur Bekehrung vieler Menschen und zu

einer Re-Christianisierung unseres Landes?

Wir versuchen das Reich Gottes, im Bild oben die Lok, selbst zu ziehen. Wieso fährt sie nicht von selbst?

Wieso löst Gott die Bremse der Lok, d.h. für die Vollmacht, in unserem Land nicht?

Die Vollmacht ist ja theologisch da, aber nicht in der Praxis. Der Motor läuft, aber die Lok, die Vollmacht, ist angebremst.

Warum löst Gott die Bremse nicht, obwohl wir den Motor in unserer Gemeindearbeit auf Hochtouren laufen lassen?

Könnte es sein, dass wir uns als Land und Nation in einer Gerichtssituation  befinden?


Jesaja 59, 1- 2: "Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht."

Wie viele Jahre haben wir jetzt in Deutschland für einen erwecklischen Aufbruch gebetet? Was wir erleben ist ein fortwährender Rückgang des Christentums in Deutschland.

Könnte es sein, daß Gott uns wachrütteln möchte, auf das wir als Land und Nation wieder zu ihm zurückfinden?

Natürlich kann nur jeder einzelne zu Jesus finden und ihm sein Leben anvertrauen und übergeben.

Sind es in einem Volk aber viele dieser Personen, findet eine Re-Christianisierung statt und Gott kann unser Land wieder segnen und auch Vollmacht schenken.


Zur gleichen Zeit in den USA:   Erwecklicher Aufbruch in Tennessee - USA

https://www.livenet.ch/magazin/international/amerika/364181-erwecklicher_aufbruch_in_tennessee.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook 


Euer / Ihr Pastor Karl J. Möckel


p.s. Erweiterte Erstfassung vom 9. Jan. 2021

#netchurchhauskirche